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Zitat des Tages:

"Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet." *Jesaja 66,13

Die Ratschen verstummen nicht

Trotz Coronakrise werden die Ratschen in Rabenstein und Tradigist auch 2020 nicht schweigen. Die Minis, die eine Ratsche zu Hause haben, werden am Karfreitag um 15 Uhr und am Karsamstag um 12 Uhr ganz fest an ihren Ratschen drehen. Die Minis lassen die Ratschen nicht verstummen - egal ob im eigenen Garten, auf dem Balkon oder am geöffneten Fenster.

Ratschen

Sie werden an die Todesstunde Jesu erinnern, an die Stunde unserer Erlösung. In der Todesstunde ist im Tempel in Jerusalem der teppichartige dicke Vorhang zum Allerheiligsten von oben nach unten zerrissen. Es ist das Zeichen, dass Jesus uns den direkten Zugang zu Gott ermöglicht.

Wir dürfen - so wie wir sind: unvollkommen und mit all unserem Tun, das nicht aus der Liebe entspringt - vor Gott hintreten, der die reine Liebe ist. In Jesus und durch Jesus dürfen wir reingewaschen jederzeit vor den Thron Gottes kommen und mit der Vollmacht bitten, mit der uns Jesus ausstattet. Darum ergänzen wir in unseren Bitten: "wir bitten dich im Namen Jesu".

Bringen wir unsere Bitten vor Gott im Namen Jesu! Und lassen wir uns von den Ratschen daran erinnern.

Fotos: Michael Resch
Text: Ulrike Mayr

Ratschen drehen

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