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Zitat des Tages:

"Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Statt dessen segnet, denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen." * 1. Petrus 3,9

Kirchenchor

Unter der Leitung von VS Direktor Peter Hütthaler treffen sich viele Singbegeisterte um die kirchlichen Feste bei uns in Rabenstein zu verschönern. Auch das gemütliche Beisammensein kommt nicht zu kurz.

Kirchenchor

Der Kirchenchor nach dem weihnachtlichen Festgottesdienst am Christtag 2018

Kontakt:
VS Dir. Peter Hütthaler 0650/8205590

Minis

Unsere Ministrantinnen und Ministranten beleben den Altarraum und tun ihren Dienst zur würdigen Gestaltung der Liturgien!
In den Ministunden und bei außerkirchlichen Aktivitäten kommt der Spaß auch nicht zu kurz  ;-)

Minis 2017

Kontakt:
Michaela Riedl 06769231516

Lukas Egger 067762143109

Pfarrsenioren

Die Seniorinnen und Senioren der Pfarre Rabenstein unter der Leitung von Frau Leopoldine Braunsteiner sind sehr aktiv! Von den Seniorenrunden, über den Seniorenfasching bis hin zu Vorträgen und Pilgerreisen sind unsere Pfarrsenioren stets mit von der Partie. Eine herzliche Einladung an alle Senioren dabei zu sein!

Pfarrsenioren

Kontakt:
Leopoldine Braunsteiner 02722/7268
Anni Sassmann 02723/2266

Jungschar

Die Jungschar in Rabenstein ist ein bunter toller Haufen unter der Leitung von Lara und Marion Reisenhofer. Treffen finden derzeit 1x monatlich jeweils am 3. Freitag im Monat von 16:00 bis 17:30 Uhr im Pfarrzentrum statt. Jugendliche und Kinder ab der 2. Volkschulklasse sind herzlich eingeladen zu kommen!

Jungscharstunde

Zielgruppe sind Volksschulkinder, die schon lesen können, also ab der 2. Klasse. Jugendliche, die bei der Jungschar dabei sind, sind schon Mitarbeiterinnen, die bei den Spielen helfen und bei den gemeinsamen Überlegungen zum Programm mitplanen. Das Leitungsteam auf dem Foto vrnl: Hanna Böhm, Lisa Egger, Lara Reisenhofer, Theresa Bauer, Carina Janker, Elisabeth Stöckl, Angelika Stöckl und Gerda Mangl.

Kontakt:
Lara Reisenhofer 0660/5783714
Marion Reisenhofer 0660/5778911

im Pfarrgemeinderat: Michaela Riedl 0676/9231516




Jugend

Seit Jänner 2014 hat die Jugend einen eigenen Treffpunkt. Der Jugendraum ist ein Chill- und Creativeroom für alle ab der Firmung. Öffnungszeiten siehe Facebookseite -> siehe Link.

Aktuelle Infos und mögliche Änderungen findest du hier:
Jugendraum Rabenstein

Jugend

 

Marienkapelle Tradigist

MarienkapelleDie Entstehung der Marienkapelle in Tradigist ist in ihrer Form sicher einzigartig. Nach der Errichtung der Volksschule 1893 war es der Tradigister Bevölkerung ein Anliegen, eine Kapelle zu errichten, um den Kirchenbesuchern die langen Fußmärsche nach Kirchberg, Rabenstein oder Eschenau zu ersparen.

Aus der Schulchronik geht hervor, dass der damalige Schulleiter Paul Heiß, ein gebürtiger Tiroler, am 4. Februar 1894 ein Kapellenbaukomitee gründete. In einer wirtschaftlich sehr schwierigen Zeit haben die Bewohner den Mut aufgebracht, ein Gotteshaus zu errichten. Glaube und Opferbereitschaft jener Zeit vor über 100 Jahren nötigen uns heute noch Respekt und Bewunderung ab. Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass der Name des Schulleiters Paul Heiß untrennbar mit dem Kirchenbau verbunden ist.

Alteingesessene Bauernfamilien wie Hirschsteiner, Kirchner und Kaiser griffen den Plan eines Melker Baumeisters auf und begannen mit dem Bau. Der Bauplatz wurde damals von Herrn Kirchner unentgeltlich abgetreten. Die Jahre bis zur Fertigstellung waren geprägt von unermüdlichem Einsatz beim Bau und vor allem bei der Beschaffung finanzieller Mittel. Am 27. Juni 1897 war es dann so weit. Die Marienkapelle wurde vom damaligen Bischof Johannes Rößler geweiht.
1953 wurde erneut ein Kirchenbaukomitee gegründet, das sich für die Errichtung eines Kirchturms und der Renovierung der Kirche einsetzte. Die Einweihung erfolgte am 29. August 1954. Am 24. Mai 1964 konnten schließlich Stahlgussglocken im Rahmen einer Feldmesse geweiht werden. Die Kirchengemeinschaft der Marienkapelle Tradigist bemüht sich seit ihren Anfängen um die Erhaltung und Verwaltung ihrer Kapelle, die unter Denkmalschutz steht.

Jeden 1. und 2. Sonntag im Monat, sowie an jedem 2. Feiertag der kirchlichen Hochfeste (Ostermontag, Pfingstmontag, Stefanitag), wird in der Marienkapelle die Hl. Messe gefeiert. Ein Höhepunkt ist jedes Jahr das Kirchweihfest, bei dem wir auch besonders der Erbauer und Förderer unserer Kapelle gedenken.
Wir bemühen uns diese Stätte des Gebetes und der Verehrung Gottes zu bewahren und eine lebendige Kirchengemeinschaft zu sein.

Kontakt:
Judit Gerstl
Tradigist Dorf 70
3204 Kirchberg
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Andreaskirche

AndreaskircheAuf einem Hügel zwischen Rabenstein und Kirchberg - von der Bundesstraße und der Mariazellerbahn gut zu sehen - steht diese auffallende Kirche, die Kirche ohne Turm. Sie liegt im Gemeindegebiet von Kirchberg und gehört zur Pfarre Rabenstein. Unter Insidern ist diese Kirche auch für ihre sehr gute Akustik bekannt. Sie ist auch als romantische Hochzeitskirche sehr beliebt.

Die Kirche gehörte zu dem früheren Göttweiger Gut Tradigist, dessen Verwalter meist dem geistlichen Stand angehörten und hier auch die Seelsorge ausübten. Amtssitz war der „Münichhof“, das jetzige Bauernhaus „Kirchenbauer“ vis a vis (östlich) der Kirche. Das Stift Göttweig hat im Jahre 1464 die heutige Andreaskirche für die damals bestehende Pfarre Tradigist errichten lassen. Bei diesem Gotteshaus handelt es sich um einen spätgotischen Langhausbau (26 m) mit 5/8 Chor, Netzrippengewölbe und Maßwerkfenstern.

Der Turm - wahrscheinlich abgebrannt - schließt in der Höhe des Dachfirstes ab. Die Andreaskirche war bis ins 19. Jh. von einem Friedhof mit Karner umschlossen. Sie erlebte ihre Blüte in der Reformationszeit; damals diente sie den Katholiken des Pielachtales als Zufluchtsort.

Ein Marmorgrabstein erinnert an Propst Pater Benedikt Eucharius Choberger, unter dem Kirche und Gut "St. Andreas" nach oftmaligem Besitzerwechsel wieder dem Stift Göttweig und damit der ihr inkorporierten Pfarre Rabenstein zufielen. (Gegenreformation) Durch die Aufteilung von Tradigist (die rechte Seite des Tradigistbaches gehört zur Pfarre Rabenstein und die linke Seite zur Pfarre Kirchberg) und den Bau der Marienkapelle im Ortszentrum von Tradigist (1897) verlor die Andreaskirche an Bedeutung. 1960 musste die Andreaskirche wegen Baufälligkeit geschlossen werden.

Über eine private Initiative wurde 1975 mit den Ausbesserungsarbeiten am Kirchendach begonnen. 1977 bis 1979 konnte die Außenrenovierung durchgeführt werden. In den Jahren von 1983 bis 1988 wurde die Trockenlegung und die Innenrenovierung in Angriff genommen. Im Sommer 2010 konnte dank Andreaskirchezahlreicher ehrenamtlicher Helfer eine nötige Drainage im Außenbereich der Kirche eingebracht, sowie einige wichtige Außenrenovierungen durchgeführt werden.

Feiern Sie Ihre Hochzeit in unserer schönen Andreaskirche.

Um sich dafür die Andreaskirche einmal genauer anzusehen wenden Sie sich bitte an Herrn Karl Scheikl, 0676 651 13 46.

Wegen eines Hochzeitstermins, der dafür nötigen Dokumente usw. kontaktieren Sie bitte unsere Pfarrkanzlei.

Die Anmeldung zur Hochzeit sollte ein halbes Jahr im Voraus bei unserem Pfarrer oder in der Pfarrkanzlei erfolgen.

Führungen durch die Andreaskirche mit historischen und spirituellen Apekten können Sie mit Mag. Roman Daxböck unter 02723/2383 oder 0676/919 09 50 vereinbaren.

Andreaskirche Altar Andreaskirche

Kontakt

Pfarre Rabenstein
Kardinal König-Platz 1
3203 Rabenstein
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Kanzleistunden der Pfarre:
Mittwoch 9.00 - 10.00 Uhr und
Freitag 09.00 - 10.00 Uhr

Telefonisch erreichen Sie uns unter:
02723/2270  oder  02723/8421 (Grünau)
02723/2270-4 Fax

Pastoralassistentin:
Andrea Stuphann
Tel.: 0664/736 72 419
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Pfarrhelferin:

Martina Fischl

Tel.: 0664/1262973
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Homepagebetreuung:
Ulrike Mayr, MAS
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Führungen in der Pfarrkirche und Andreaskirche:
Mag. Roman Daxböck 02723/2383 oder 0676/919 09 50

Besichtigung der Andreaskirche:
Karl Scheikl 0676/651 13 46

Kardinal Franz König

Koenig Der 100. Geburtstag von Kardinal DDr. Franz König wurde 2005 in seinem Geburtsort und seiner Taufpfarre in gebührender Weise begangen.

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Am 17. September 2005 wurde der Erinnerungsband "Kardinal König - aus dem Leben eines Seelsorgers" präsentiert und am folgenden Sonntag eine Pontifikalmesse (Festgottesdienst) mit besonderer musikalischer Gestaltung gefeiert.

Kardinal DDr. Franz König wurde am 3. August 1905 als Kind der Bauersleute Franz und Maria König geboren. Er wurde am 5. August 1905 in der Pfarrkirche Rabenstein getauft. Noch zu Beginn seiner Schulzeit verlor er seinen Vater. Durch einflussreiche Förderer wurde ihm der Besuch des Stiftsgymnasiums Melk ermöglicht. Aus der vertrauten, überschaubaren Welt bodenständigen Bauerntums im niederösterreichischen Alpenvorland führte danach sein Weg hinein in das Zentrum der katholischen Christenheit voll pulsierender südländischer Lebensart - nach Rom.

Stationen in seinem Leben

Bis 1930 studierte er Philosophie und Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana, sowie altpersische Religion und Sprachen an der Orientalistischen Fakultät des Päpstlichen Bibelinstitutes.
1933: Die Priesterweihe empfing Dr. Franz König am Christkönigsfest, dem 29. Oktober 1933. Sein erstes hl. Messopfer feierte er am Allerheiligentag, 1. November 1933 in der Basilika St. Peter, dem Petersdom.
1934 – 1937: Kaplan in der Diözese St. Pölten in den Pfarren Altpölla, Neuhofen an der Ybbs, St. Valentin und Scheibbs
1936: Promotion zum Dr. theol.
ab 1938: Domkurat und Jugendseelsorger in der Diözese St. Pölten
1945: Habilitation als Privatdozent für Religionswissenschaften im Rahmen des Faches der alttestamentlichen Wissenschaften
ab 1945: Religionsprofessor in Krems
1948: Berufung als a.o. Professor für Moraltheologie nach Salzburg
31.8.1952: Weihe zum Bischof im Dom zu St. Pölten - Koadjutor von Bischof Michael Memelauer
10.5.1956: Ernennung zum Erzbischof von Wien und Übernahme der Erzdiözese Wien
15.12.1958: Aufnahme in das Kardinalskollegium durch Papst Johannes XXIII.
4.11.1964: Gründung von Pro Oriente
6.10.1985 - 1990: Präsident von Pax Christi International
1965 - 1981: Leiter des vatikanischen Sekretariates für die Nichtglaubenden
bis 16.9.1985: Erzbischof von Wien
Am 13. März 2004 verstarb DDr. Franz Kardinal König.

"Die Kirche Christi sei eine einladende Kirche"
Kardinal Franz König

Im Pfarrladen können Sie das Buch "Kardinal König - aus dem Leben eines Seelsorgers" von Mag. Roman Daxböck erwerben.

Gottesdienste

Die aktuelle Gottesdienstordnung finden Sie hier...
Sie liegt auch in der Kirche auf.

Formen des römisch-katholischen Gottesdienstes sind:

-          die Feier der Heiligen Messe (auch Messfeier oder Eucharistiefeier genannt)

-          die Wort-Gottes-Feier

-          die Feier der Sakramente: Taufe, Eucharistie, Firmung, Weihesakrament, Eheschließung, Krankensalbung, Versöhnung

-          das Stundengebet

-          Andachten (zum Beispiel Kreuzwegandachten, Marienandachten, Aussetzung des Allerheiligsten, Bitt- und Dankandachten)

-          Prozessionen

-          Begräbnisfeiern

 

 

 

 

Termine

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